Junge Liebe 1 + 2
(Teil 1)Die Großstadtpflanze Nadia traut ihren Augen nicht, als sie mit ihrer Freundin Tanja bei deren Großmutter in einem alten, urgemütlichen Fachwerkhaus ihren Sommerurlaub beginnt. Das Erste, was sie bei ihrer Ankunft sieht, ist dieser muskulöse Mann, der in der Sommerhitze mit nacktem Oberkörper eine altmodische Sense schwingt.
Das soll Peter sein? Der hässliche, dicke und unsympathische Junge aus Tanjas Erzählungen? Der Idiot, der ihrer besten Freundin irgendwann einmal entsetzlich wehgetan haben soll?
Auf fast schon magische Weise fühlt Nadia sich von dem starken, zuvorkommenden Kerl unwiderstehlich angezogen. Von ihm würde sie sich nicht nur auf die nahe gelegene Burgruine entführen lassen.
Peter wiederum hätte nie gedacht, dass die attraktive Nadia, die sich so selbstsicher und erfahren gibt, noch Jungfrau sein könnte. Und er wäre kein Mann, wenn ihn nicht reizen würde, dem auf den Grund zu gehen.
Die beiden nähern sich einander unaufhaltsam an, nicht ahnend, dass
sie damit einen Stein ins Rollen bringen. Einen Stein, der nicht nur
Peter eine blutende Wunde reißt, während er Nadia auffängt, sondern
ihrer beider Leben von Grund auf ändert. Er löst einen massiven
Erdrutsch aus, der alles durcheinanderwirbelt.
Denn erstens kommt es anders …
Wild * Sinnlich * Überraschend * Heiß * Außergewöhnlich
Junge Liebe ist eine romantische Coming of Age Erzählung, die in den frühen 1990ern spielt. Sie besteht aus zwei Bänden, die unmittelbar nacheinander erscheinen.
Aber Achtung!
Dieser Liebesroman ist anders.
Er ist keinesfalls für Leser jenseits der 40 geeignet, die in den frühen
1990ern ihre Jugend verlebten. Bei diesen könnten Erinnerungen an
sorgenfreie Tage voller Partys mit fragwürdiger Musik und noch
fragwürdigerem Umgang mit Konsequenzen eigener Handlungen ausgelöst
werden. Für daraus erwachsende Sehnsüchte nach Wiederholungen weist der
Autor jede Verantwortung von sich.
Und für ungünstige Verkettungen im Kopfkino jüngerer Leser, die sich
bewusst werden mögen, dass die Protagonisten im Grunde ihre eigenen
Eltern sein könnten, ebenso. Vom Genuss dieser Geschichte wird in diesen
Fällen dringend abgeraten. Zuwiderhandlungen erfolgen auf eigene
Gefahr. Risiken und Nebenwirkungen beinhalten die Erkenntnis, dass
früher alles besser war, ebenso wie die Offenbarung, dass die eigenen
Eltern auch mal jung, unvernünftig und womöglich sogar unanständig
waren.
Denn eines ist mal klar: In den wilden 90ern ging es natürlich absolut exakt genau so zu, wie in diesem schonungslos realistischen Schundschnulzenschmachtfetzen.
Taschenbuchseiten: 246 Seiten ǀ Erschienen: April 2019
Nadia und Peter haben sich gefunden. Ihre Junge Liebe – obwohl noch
taufrisch und erst wenige Tage alt – führt sie bereits mit großen
Schritten in ihr ganz eigenes Abenteuer-Wunderland.
Es könnte herrlicher Sonnenschein für die beiden sein, wären da nicht
die beinahe katastrophale Kurschlusshandlung von Cousine Tanja und die
verletzten Gefühle des Dorfproleten Renes. Dieser schmiedet mit seinen
zwei Brüdern einen Racheplan und ist sich nicht einmal zu schade, seine
Schwester dafür einzuspannen.
Dunkle Gewitterwolken brauen sich über dem frischverliebten Paar zusammen. Hilfe erhalten sie von Kenni, Peters bestem Freund, und von ganz und gar unerwarteter Seite. Was die gesamte Situation alles andere als einfacher macht.
Schaffen Nadia und Peter diesen Sturm zu überstehen und wie wird er sich auswirken, wenn er vorübergezogen ist?
Wild * Sinnlich * Überraschend * Heiß * Abenteuerlich
Junge Liebe ist eine romantische Coming of Age Erzählung, die in den frühen 1990ern spielt. Sie besteht aus zwei Bänden, die unmittelbar nacheinander erscheinen. Dies ist Band 2! (Band 1 sollte vorher gelesen werden)
Aber Achtung!
Dieser Liebesroman ist anders.
Er ist keinesfalls für Leser jenseits der 40 geeignet, die in den frühen
1990ern ihre Jugend verlebten. Bei diesen könnten Erinnerungen an
sorgenfreie Tage voller Partys mit fragwürdiger Musik und noch
fragwürdigerem Umgang mit Konsequenzen eigener Handlungen ausgelöst
werden. Für daraus erwachsende Sehnsüchte nach Wiederholungen weist der
Autor jede Verantwortung von sich.
Und für ungünstige Verkettungen im Kopfkino jüngerer Leser, die sich
bewusst werden mögen, dass die Protagonisten im Grunde ihre eigenen
Eltern sein könnten, ebenso. Vom Genuss dieser Geschichte wird in diesen
Fällen dringend abgeraten. Zuwiderhandlungen erfolgen auf eigene
Gefahr. Risiken und Nebenwirkungen beinhalten die Erkenntnis, dass
früher alles besser war, ebenso wie die Offenbarung, dass die eigenen
Eltern auch mal jung, unvernünftig und womöglich sogar unanständig
waren.
Denn eines ist mal klar: In den wilden 90ern ging es natürlich absolut exakt genau so zu, wie in diesem schonungslos realistischen Schundschnulzenschmachtfetzen.
Taschenbuchseiten: 246 Seiten ǀ Erschienen: April 2019